ᐅ Darmflora aufbauen: So optimieren Sie Ihre Darmgesundheit [2022] ✔️
Forscher haben es herausgefunden und publiziert: Die gesunde Darmflora trägt maßgeblich dazu bei, dass unser Immunsystem gut aufgestellt ist. Dort sorgen Billionen Mikroorganismen dafür, dass der Verdauungsprozess optimiert wird und somit auch das Immunsystem läuft wie ein Uhrenwerk.
Doch ist die Darmflora ein sehr empfindliches Milieu, das bereits von Kleinigkeiten durcheinandergebracht werden kann. Es geht also nicht nur darum, die Darmflora bestmöglich aufzubauen, sondern auch darum, sie intakt zu halten. Mit einer gezielten Ernährung und Lebensweise können wir die Darmflora stärken und somit für ein starkes Immunsystem sorgen.
Was ist die Darmflora?
Die Darmflora ist eine Symbiose, also eine Art Wohngemeinschaft von über 100 Billionen Mikroorganismen. Sie setzt sich zusammen aus Bakterien, Pilzen und sogar Viren. Neben dem Begriff „Darmflora“ wird gerne auch das Wort „Mikrobiom“ verwendet.
Die Mikroorganismen werden in „gute“ und „schlechte“ unterteilt. Haben die guten die Oberhand, ist das Mikrobiom im Gleichgewicht und kann gute Arbeit leisten. Konnten sich hingegen die schlechten durchsetzen, kann dies zu einer teilweise sogar starken Beeinträchtigung unserer Gesundheit und unseres Wohlbefindens führen.
Wir merken uns:
- Darmflora = Mikrobiom
- Darmflora = gute und schlechte Bakterien, Viren und Pilze
- Darmflora = 100 Billionen Mikroorganismen, die im Schleim der Darmschleimhaut leben
Warum muss man die Darmflora aufbauen?
Die Darmflora aufzubauen bedeutet, sich für ein starkes Immunsystem einzusetzen. Denn eine der Aufgaben der intakten Darmflora ist die Anregung der Lymphozyten im Darm. Diese setzen Botenstoffe frei, die Krankheitserreger aufspüren und abwehren.
Die Darmflora aufzubauen bedeutet aber auch, dass die Bildung von Antikörpern angeregt oder aber gehemmt wird. So kann es etwa zu einer verstärkten Bildung von Antikörper kommen, wenn ein vermeintlicher „Feind“ auf den Organismus trifft.
Dies kann beim Befall von zu vielen „schlechten“ Darmbakterien dazu führen, dass eine alltägliche Substanz als Feind betrachtet wird und sich daraufhin eine allergische Reaktion einstellt. Doch nicht nur sie kann sich bei der falschen Besiedelung des Darms einstellen. Auch andere Krankheiten bzw. Syndrome finden ihren Anfang genau hier: Morbus Crohn, Multiple Sklerose, Colitis ulcerosa, Vitiligo, rheumatoide Arthritis, Asthma bronchiale.
Natürlich verwundert es nicht, dass insbesondere Lebensmittelunverträglichkeiten im Darm ihren Anfang finden. Jedoch ist es nicht allen Menschen bewusst, dass sich auch psychische Erkrankungen durch eine unzureichende Darmflora einstellen können.
So konnte festgestellt werden, dass es eine konkrete Verbindung zwischen einer gesunden Darmflora und Autismus, Angststörungen, Konzentrationsproblemen, ADHS, aber auch Adipositas und Tumorbildung gibt. Sicherlich ist sie in jedem Fall individuell, sodass das Geschehen stets ärztlich abgeklärt werden muss. Doch ist eine Mitschuld in vielen Fällen nicht auszuschließen.
Was hinter einer gestörten Darmflora steckt
Für jeden Betroffenen steht am Anfang die Frage, wie es zur Störung der Darmflora kommen konnte. Viele Ursachen sind einzeln, aber in Kombination denkbar: unausgewogene und ungesunde Ernährung, Suchtmittel aller Art, die Einnahme von unterschiedlichen Medikamenten, Stress, Vorerkrankungen.
Dies bedeutet natürlich nicht, dass Medikamente, die aufgrund anderer Erkrankungen dauerhaft eingenommen werden müssen, nun tabu sind. Selbstverständlich sollen sie weiterhin genommen werden, damit der Betroffene von ihrer Wirkung profitieren kann. Und doch stellt sich die Frage, wie die negative Wirkung auf den Darm minimiert werden kann, ohne dass die Hauptwirkung schwindet. Dies gilt für alle Medikamente.
Doch auch Menschen, die für gewöhnlich ohne Medikamente leben, können in diese Zwickmühle geraten, etwa weil eine akute antibiotische Behandlung notwendig ist. Im Anschluss ist das gesamte Gleichgewicht des Darms dahin. Selbiges gilt auch für die anderen Ursachen. Mitunter sind nur kurze Fehltritte notwendig, um die Verdauung aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Für jeden Menschen gibt es Auslöser, die die Schleimhaut des Verdauungstraktes stören können. Dieser ist genauso individuell wie sein Mensch. Doch einiges ist allen gleich: Mit der Unterstützung von probiotischen Mitteln ist es möglich, das Gleichgewicht wiederherstellen zu können.
Probiotika für den Aufbau der ausgewogenen Darmflora
Kommt es zu einem Ungleichgewicht, werden gerne Probiotika empfohlen, um die Darmflora zu regenerieren. Für den Laien stellt sich an diesem Punkt aber die Frage, was Probiotika überhaupt sind. In Probiotika sind Mikroorganismen enthalten, die voll lebensfähig sind. Ihre Aufgabe ist es, den Darm positiv zu beeinflussen und auf diese Weise das Immunsystem zu unterstützen. Man könnte auch sagen, dass es sich bei den Probiotika um eine Extraportion der guten Darmbakterien handelt.
Diese haben im Darm die Möglichkeit, sich zu vermehren, was das Gleichgewicht wiederherstellt. Vermehren sich die guten Bakterien wieder in größerem Ausmaß, werden zeitgleich die schlechten Darmbakterien an ihrer Vermehrung gehindert. Ihre Zahl sinkt wieder auf ein normales Maß.
Ist das Gleichgewicht der Darmflora wiederhergestellt, kann das Immunsystem seine Aufgabe wieder vollständig erfüllen. Krankheitserreger werden abgewehrt und die gesamte körperliche und mentale Konstitution verbessert sich ganz vehement.
Probiotika können ganz einfach in die Ernährung integriert werden. Zum einen sind sie über unterschiedliche Nahrungsmittel erhältlich. Zum anderen können sie als Ergänzungspräparate aufgenommen werden wie beispielsweise Lacto Lux.
Darmflora aufbauen nach einer Antibiotikabehandlung
Antibiotika werden eingesetzt, um die Bakterien, die sich gegen den Körper wenden und zu einer Infektion oder einer anderweitigen Krankheit führen, zu eliminieren. Sie werden, wenn alles wie gewünscht abläuft, inaktiv und werden ganz natürlich mit dem Stuhl ausgeschieden.
Es ist jedoch so, dass auch die „guten“ Bakterien zum Teil inaktiv sind und ausgeschieden werden. Somit ist nicht nur der Überhang der „schlechten“ Bakterien eliminiert, sondern auch die Gesamtmenge an Bakterien stark verringert worden.
Wer aufgrund einer schlechten Konstitution öfters Antibiotika einnehmen muss, würde bei einer Überprüfung seines Bakterienstatus feststellen, dass kaum noch Bakterien vorhanden sind, weder gute noch schlechte.
Die Folge einer bakterienfreien Darmflora liegt auf der Hand. Die Impulse, die an das Immunsystem weitergegeben werden, bleiben aus, weshalb Krankheitskeime aller Art einen freien Weg ins Innere des Körpers finden können. Damit dies nicht geschehen kann, sollte man direkt nach dem endgültigen Absetzen der Antibiotika mit einem Neuaufbau der Darmflora anfangen.
Hierzu wird man unterschiedliche Präparate im Handel finden können, unter anderem das bereits angesprochene Lacto Lux. Je nachdem, wie stark die Darmflora geschädigt ist, kann der Wiederaufbau einer gesunden, intakten Darmflora bis zu 6 Monate dauern.
In dieser Zeit sollte eine strenge Diät gehalten werden, um die neu entstehende Darmbesiedelung nicht zu stören oder erneut zu zerstören. Ebenfalls sollten in dieser Zeit der tägliche Stresspegel so niedrig wie möglich gehalten werden. Denn Stress wirkt sich ohnehin negativ auf den Darm aus.
Darmflora aufbauen mit Lebensmitteln
Fermentierte Lebensmittel
Verschiedene Lebensmittel weisen einen Anteil Probiotika auf. Sie sind also in der Lage, positiv auf die Darmflora einzuwirken. Insbesondere fermentierte Lebensmittel wirken sich aufgrund eines hohen Probiotikaanteils positiv auf die Entwicklung der Darmflora aus. Die folgende Liste zeigt Nahrungsmittel auf, die zum Aufbau einer neuen Darmflora unbedingt auf der Speisekarte stehen sollten:
- Naturjoghurt
- Kefir
- Miso
- Kimchi
- Sauerkraut
- Tempeh
- Parmesan
- Brottrunk
- Kombucha
- Wasserkefir
- Gouda
- Mozzarella
- Cheddar
Ballaststoffe
Diese Nahrungsmittel können mit vielen anderen Nahrungsmitteln kombiniert werden, die weniger positive Auswirkungen auf den Darm aufweisen. Wenn man sich diese allerdings genau anschaut, ergibt sich eine Vielzahl schmackhafter Gerichte.
Dies gilt insbesondere für die präbiotischen Nahrungsmittel. Sie enthalten viele unverdauliche Anteile, die das Wachstum und die Vermehrung der „guten“ Bakterien anregen. Dies sind die so genannten Ballaststoffe. Folgende Nahrungsmittel gehören in diese Liste:
- Vollkorn-Haferflocken
- Vollkornprodukte aller Art
- Linsen
- Kichererbsen
- Kidneybohnen
- Äpfel
- Birnen
- Bananen
- Nüsse
- Kerne
- Artischocken
- Schwarzwurzeln
- Spargel
- Zwiebeln
- Leinsamen
- Chiasamen
Inulin
Artischocken, aber auch Topinambur und Chicorée sollten ebenfalls regelmäßig auf dem Speiseplan erscheinen. Sie enthalten Inulin. Damit wird die Verdauung angeregt und der Blutzucker reguliert. Es werden mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Resistente Stärke – schon einmal gehört?
Werden Reis oder Kartoffeln gekocht und hernach abgekühlt, wird sich die Struktur der Stärke ändern. Auch wenn dem vor dem Kochen noch nicht so war, gehören diese Nahrungsmittel nach dem Kochen und Abkühlen zu den Ballaststoffen, denn die Stärke ist nun unverdaulich.
Dadurch werden Reis und Kartoffeln stark sättigend. Ein Gefühl, das lange anhält. Als angenehmer Nebeneffekt verringert sich der Gehalt der Kohlenhydrate. Eine sehr positive Entwicklung, da Kohlenhydrate eher das Wachstum der „schlechten“ Bakterien fördern.
Und nun auch noch die gesättigten Fettsäuren
Sind wir auf der Suche nach ungesättigten Fettsäuren, stoßen wir auf roten, gepökelten oder geräucherten Fisch. Schmalz und fettreiche Käsesorten gehören ebenfalls dazu. Diese sollten wir links liegen lassen und uns fettreichen Fischsorten zuwenden. Hier finden wir die gesättigten Fettsäuren, die Omega-3-Fettsäuren. Wer sich mit fettem Fisch nicht arrangieren kann, kann alternativ auf Fischöl-Kapseln zurückgreifen, um den täglichen Bedarf zu decken.
Nein zu raffiniertem Zucker
Der raffinierte Zucker ist das beste Nahrungsmittel für die schlechten Pilze, die wir im Darm finden. Gute Darmbakterien werden dadurch verdrängt. Daher sollte raffinierter Zucker durch natürliche Süßungsmittel ausgetauscht werden. Es kommen Honig, Ahornsirup, Agavendicksaft und Kokosblütenzucker in Frage. Es ist darauf zu achten, dass der Honig natürlich ist.
Einfache Gewohnheiten, die der Darmflora guttun (Lebensmittel wie Joghurt, Brottrunk, Sauerkraut, Flohsamenschalen, Leinsamen, Chiasamen, Bitterstoffe, Topinambur, Entspannung, Bewegung)
Natürlich ist die Ernährung der wichtigste Baustein, wenn es um die Pflege des Darms geht. Doch haben wir alle Gewohnheiten, die es uns schwer machen, unseren Darm richtig zu pflegen. Stress ist für jede Körperfunktion, insbesondere aber den Verdauungstrakt, pures Gift. Versuchen Sie, die folgenden Alltagsaktivitäten in Ihren Tagesplan einzubauen.
- Ausreichend Bewegung: Nutzen Sie das Treppenhaus anstelle des Aufzuges. Haben Sie die Option, einige Stationen des Busses oder der U-Bahn zu Fuß hinter sich zu bringen. Unternehmen Sie nach Feierabend lange Spaziergänge oder besuchen Sie das Schwimmbad oder das Fitness-Studio.
- Ausreichend Entspannung: Nicht für jeden ist Sport als Entspannungsmethode geeignet. Doch bietet uns die heutige Gesellschaft viele Ansätze – Meditation, das Singen im Chor, Lesen, Handarbeiten oder Werken, Gartenarbeit, ein Haustier, Musizieren, Malen. Sie werden schon das Richtige finden.
- Planen Sie Pausen in Ihrem Tagesablauf ein. Nur die abendliche Entspannung ist nicht ausreichend.
- Planen Sie Essenszeiten ein. Auch hier gilt es, die Nahrung adäquat über den Tag zu verteilen.
- Trinken Sie ausreichend stilles Wasser, Saftschorlen oder Kräutertees.
Darmflora aufbauen nach dem Rauchstopp
Wer mit dem Rauchen aufhört, kennt das folgende Szenario: Zwar kann man von den Zigaretten die Finger lassen, doch nun sind es die kleinen Snacks, denen man verfällt. An diesem Punkt ist Disziplin gefragt, denn vom Rauchen auf Snacks oder Essen im Allgemeinen überzugehen, ist lediglich die Sucht zu wechseln.
Kein Wunder, dass viele nach dem Rauchstopp mit der Figur ein Problem bekommen. Doch grundsätzlich muss sich die Darmflora erholen, wenn man mit dem Rauchen aufhört, auch wenn man nicht einer anderen Sucht verfällt.
Das Rauchen vermindert die Barrierefunktion der Darmschleimhaut. Wer mit dem Rauchen aufhört und mit Disziplin die Regeln des Darmfloraaufbaus beherzigt, braucht nur Geduld. Denn für gewöhnlich wird sich die Darmflora von alleine wiederaufbauen. Vermeiden Sie in dieser Phase so viel Stress wie möglich. Ernähren Sie sich gesund.
Wenn Sie den Wiederaufbau der Darmflora beschleunigen wollen, sollten Sie zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Ein hochdosiertes Probiotikum kann die Darmflora unterstützen, sodass sich die benötigte Zeitspanne verkürzt. Lacto Lux ist eines der Präparate, die aufgrund ihrer Zusammensetzung empfehlenswert sind.
Darmflora aufbauen bei Babys und Kindern
Jedes Baby erhält bei der Geburt seine erste Darmflora. Es ist diesbezüglich ein Unterschied zu machen zwischen natürlich geborenen Kindern und solchen, die per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickten. Diese entwickelt sich jeden Tag ein wenig weiter, um ungefähr mit einem Alter von 3 Jahren vollständig stabilisiert zu sein.
Ähnlich wie der Geburtsweg ist es auch entscheidend, ob das Kind gestillt wird oder ausschließlich mit Ersatzmilch gesättigt wird. Die natürlichen Milchsäurebakterien sowie auch die Präbiotika der Muttermilch tragen stark zur Entwicklung der Darmflora des Babys bei. Somit wird der Aufbau einer gut funktionierenden, starken Darmflora bei den Stillkindern vom ersten Tag an unterstützt. Mit Ersatzmilch ist die nur bedingt möglich.
Mit der Beikost beginnt dann die schwierige Aufgabe, das Kind ausgewogen zu ernähren. Je weniger Muttermilch oder Ersatzmilch auf dem Speiseplan stehen, desto größer ist die Herausforderung für die Eltern.
Schließlich muss das Kind an die unterschiedlichen Nahrungsmittel erst einmal herangeführt werden. Eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl erfordert. Was also sollte für die Kleinen auf dem Speiseplan stehen, um die Darmflora auf natürlichem Wege bestmöglich zu unterstützen?
- Ballaststoffe, denn diese geben dem Kind nicht nur ein Sättigungsgefühl. Die Ballaststoffe fördern die Aktivität wie auch das Wachstum der „guten“ Darmbakterien. Zu finden sind sie in Vollkornprodukten, Obst und Gemüse.
- Ergänzungsmittel: Die Probiotika, die für Kinder geeignet sind, können entweder vom Arzt verschrieben werden oder man lässt sich diesbezüglich in der Apotheke beraten. Insbesondere in der Zeit der Beikost können sie notwendig werden, um Blähungen, die sich durch die neue Nahrung einstellen können, schnell wieder zu beseitigen. Damit sind auch die berüchtigten Drei-Monats-Koliken schnell Schnee von gestern.
- Probiotische Joghurts: Auch sie können die Menge an guten Darmbakterien steigern. Aufgrund der Empfindlichkeit des frühkindlichen Verdauungstraktes, sollten diese aber nur in Maßen auf dem Speiseplan stehen.
Es gilt bei jeder Ernährungsumstellung bei kleinen Kindern langsam vorzugehen. Jede Umstellung fordert die Darmflora heraus. Sicherlich ist dies jeweils ein Schritt zum Darmflora aufbauen. Doch kann ein Zuviel das empfindliche Gleichgewicht in die falsche Richtung drängen. Daher sollte man sich und seinem Kind alle Zeit der Welt für die schrittweise Umstellung geben.
Des Weiteren sollten Stress und Bewegungsmangel von den Kindern ferngehalten werden. Lassen Sie es zu, dass sie sich ausreichend bewegen. Lassen Sie es aber ebenso zu, dass jeglicher Stress von ihnen ferngehalten wird. Sie können es nicht artikulieren, doch setzt ihnen Stress jeglicher Art ganz fürchterlich zu. Je jünger sie sind, desto mehr sollte Stress von ihnen ferngehalten werden.
Fazit
Eine gesunde Darmflora und somit ein stabiles Immunsystem sind kein Ding der Unmöglichkeit. Ein wenig Disziplin, ein wenig Unterstützung durch probiotische Ergänzungsmittel und die Darmflora wird so stark sein wie nie zuvor. In Folge steigert sich das persönliche Wohlbefinden.
Akute Erkrankungen werden weniger. Chronische Beschwerden werden gemildert oder klingen vollständig ab. Wer auch seine Darmflora achtet, kann sich über ein relativ beschwerdefreies Leben freuen.